Sollten Sie zur Grippeimpfung gehen?

Jedes Jahr im Spätsommer und Frühherbst werden Sie von allen Seiten mit schrecklichen Warnungen konfrontiert, dass Sie, wenn Sie keine Grippeimpfung bekommen, krank werden und möglicherweise sterben werden. Von Social Media über Plakate, TV-, Radio- und Printanzeigen bis hin zu Postern in Lebensmittelgeschäften und Apotheken gibt es buchstäblich keinen Ort, an dem man sich dem Druck entziehen kann. Der Druck in der Praxis Ihres eigenen Arztes ist oft noch stärker.

Was noch schlimmer ist, einige Bundesländer haben jetzt Grippeschutzimpfungen für die Kinderbetreuung und den Schulbesuch als Voraussetzung. Für die meisten Mitarbeiter in Gesundheitsberufen, wie Krankenhäuser, ist die Impfung für die Arbeit Pflicht. Und egal, wo man es hört oder sieht, die Botschaft ist immer die gleiche: Der einzige Weg, gut zu bleiben und sich und seine Umgebung zu schützen, ist, sich impfen zu lassen.

Im Gegensatz zu Medikamenten hören oder lesen Sie jedoch fast nie Warnungen über mögliche Nebenwirkungen eines Grippeimpfstoffs, und das ist bedenklich, wenn man bedenkt, dass es immer mehr Hinweise darauf gibt, dass diese Nebenwirkungen schlimmer sein könnten als die Krankheit selbst. Lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren, was dieser Impfstoff ist, welche Inhaltsstoffe er enthält und auf welche möglichen Nebenwirkungen Sie achten müssen.

Hoffentlich können die Erkenntnisse, die Sie gewinnen, Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung über Grippeimpfungen für Sie und Ihre Familie zu treffen.

Was ist Influenza oder Virusgrippe?

Influenza (Grippe) ist eine ansteckende virale Atemwegserkrankung, die leicht oder schwerwiegend sein kann. Sie betrifft die Nase, den Hals und manchmal auch die Lunge. In schweren Fällen, insbesondere wenn jemand immungeschwächt ist oder komorbide (gleichzeitige) chronische Erkrankungen hat, kann die Grippe tödlich verlaufen. Nach Angaben der CDC (Amerikanische Gesundheitsbehörde) können die Symptome der Grippe Folgendes umfassen:

  • Fieber
  • Halsschmerzen
  • Muskel- und Körperschmerzen
  • Erbrechen
  • Husten
  • Laufende oder verstopfte Nase
  • Extreme Ermüdung
  • Durchfallerkrankungen

Wenn Sie eine Grippe haben, können Sie andere Menschen schon vor Beginn Ihrer Symptome bis zu fünf bis sieben Tagen nach Ihrer Erkrankung infizieren – oder sogar noch länger, je nach Alter und Immunsystem. Normalerweise ist die schlimmste Zeit für die Infektion eines anderen innerhalb der ersten drei oder vier Tage.

Das Virus wird verbreitet, indem man Grippetröpfchen in die Luft atmet, die sich ausbreiten, wenn eine Person mit Grippe hustet, niest oder spricht, oder indem man Oberflächen berührt, an denen die Tröpfchen gelandet sind, und dann Augen, Nase oder Mund berührt. Das CDC stellt fest, dass eine infizierte Person andere Personen infizieren kann, die bis zu 1,80 m entfernt sind.

Zu den Komplikationen der Grippe kann alles gehören, von leichten Ohr- oder Sinusinfektionen bis hin zu schweren Problemen wie Myokarditis, Enzephalitis und Myositis, sowie lebensbedrohlichen Atemwegserkrankungen wie Lungenentzündung oder sogar Nierenversagen, von denen jede zum Tod führen kann.

Was ist der Grippeimpfstoff?

Ein Grippeimpfstoff ist ein Impfstoff, der routinemäßig vor und während einer bestimmten „Grippesaison“ empfohlen wird, um Grippe zu verhindern. Es gibt vier Arten von Influenzaviren, die mit den Buchstaben A, B, C und D.5 gekennzeichnet sind.

Die einzelnen A- und B-Viren werden dann in Subtypen und Stämme unterteilt, die auf Proteinen und anderen Merkmalen, wie Abstammung und Stämmen, jedes Virus basieren. Anhand dieser Viren und Subtypen entscheiden die Weltgesundheitsbehörden, welche in die jährlichen Grippeimpfstoffe aufgenommen werden.

Bei der Bestimmung, welche Viren in Grippeimpfstoffen verwendet werden sollen, überwacht die CDC zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation die Grippeaktivität in der südlichen Hemisphäre. Dann entscheidet die Behörden im Februar, von welchen Viren und Subtypen die aktuellen Impfstoffe in den stammen.

Nachdem Sie den Impfstoff erhalten haben, arbeiten die Antigene (Viren) und Adjuvantien (Komponenten, die dem Impfstoff zugesetzt werden, um die Reaktion der Antigene zu verbessern) zusammen, um Antikörper zu stimulieren, die einen Schutz vor den Viren im Impfstoff bieten sollen.

Warum eine jährliche Grippeimpfung?

Jedes Jahr sollen wir uns gegen Grippe impfen lassen, weil die hinterlistigen Viren sich ständig verändern. Die nächste Grippewelle könnte wieder tausenden Menschen das Leben kosten. Aber dank unserer großartigen und um die Gesundheit der Menschen besorgten Pharmaindustrie, können wir uns jährlich schützen. Allerdings entstehen die Grippeimpfstoffe mehr durch Kaffeesatzleserei als durch medizinische Forschung. Im Frühjahr wird vorhergesesagt, wie sich die Grippeviren verändern. Auf Basis dieser Hypothese werden dann die Impfstoffe entwickelt. Wenn dann aber die Grippeviren anders mutieren, wie in der Grippesaison 2015/2016, hat man eben Pech gehabt. Nicht die Pharmaindustrie, Pech hat der Patient, gespritzt wird das mehr oder weniger nutzlose Zeug trotzdem. Letzes Jahr waren die normalen Dreifach Grippeimpfstoffe wirkungslos, nur die Vierfach Grippeimpfstoffe (für Privatpatienten) hatten eine gewisse Wirkung. Ab der Grippesaison 2018 zahlen die meisten Krankenkassen den Vierfach Impfstoff. Aber auch wenn sich die Grippeviren anders entwickeln als vorhergesagt, die Nebenwirkungen werden bei diesem Impfstoff immer noch zuverlässig funktionieren.

Wie viele Menschen erkranken an Grippe (Influenza)?

Laut Wikipedia wurden für die Zeit zwischen 2001 und 2009 in den Wintermonaten jeweils zwischen 629 und 1677 Influenzaerkrankungen nachgewiesen. 2012 starben laut Gesundheitsberichterstattung des Bundes 72 Menschen an Grippe. Ich frage mich, ob diese Anzahl die jährlichen Impfaufrufe rechtfertigt? Im gleichen Zeitraum starben laut GBE 5925 an Adipositas (Übergewicht). Dabei sind in diesen Zahlen, nur die laut Totenschein an Adipositas Verstorbenen berücksichtigt. Menschen die infolge von Adipositas an Herz-/Kreislauferkrankungen und anderen Folgekrankheiten (Diabetes etc.) verstorben sind, wurden hier nicht berücksichtigt.

Wie wirkt die Grippeimpfung?

Offensichtlich können unsere Experten der Pharmaindustrie voraussehen, wie sich das Grippevirus verändern wird. Dies muss so sein, denn der Grippeimpfstoff ist immer schon vor der Grippewelle da. Haben die Pharmaunternehmen eine Kristallkugel, mit der sie die Mutation voraussehen können oder mischen sie (wie böse Zungen behaupten) einfach die Reste von den Vorjahren zusammen und bringen diese erneut unter das impfbedürftige Volk?

Welche Inhaltsstoffe haben die Mittel zur Grippeimpfung

Haben Sie Ihren Arzt eigentlich schon einmal gefragt, welche Stoffe in der Spritze stecken? Wahrscheinlich weiss er dies selbst nicht. Die Inhaltsstoffe sind zum Beispiel:

  • Formaldehyd (in Möbel und Teppichböden unerwünscht, in Grippeimpfstoffen als Wirkverstärker gern benutzt, z.B. „Begripal“)
  • Antibiotika – Um die Bakterienbildung während der Produktion und Lagerung zu verhindern, fügen die Hersteller Antibiotika wie Gentamicin oder Neomycin hinzu.
  • Hühnereiprotein – Personen mit einer Eiproteinallergie sollten darüber nachdenken, eine Grippeimpfung zu erhalten.
  • Nierenzellen von Hunden – Anstatt in Hühnereiern gezüchtet zu werden, werden zwei Impfstoffe, Flucelvax und Flucelvax Quadrivalent, in einer Nierenzellinie von Hunden gezüchtet und mit einem Waschmittel namens Cetyltrimethylammoniumbromid inaktiviert.
  • Gelatine – Gelatine auf Schweinebasis wirkt als Stabilisator, um die Wirksamkeit des Grippeimpfstoffs von der Produktion bis zur Anwendung zu erhalten.
  • Triton X-100 (ein chemischer Stoff, der sonst in Industriereinigern, Farben und Textilien eingesetzt wird, gilt als potentiell giftig für die Reproduktionsorgane der Frauen und steht im Verdacht, Krebs zu fördern)
  • Thiomersal (Konservierungsmittel, welches auf Quecksilber basiert)

Welche häufigen Nebenwirkungen hat die Grippeimpfung

Gerne verschwiegen werden auch die Nebenwirkungen. Wenn ein Arzt wirklich ausführlich über die sehr häufigen Nebenwirkungen informieren würde, würde sich wohl kaum ein Mensch gegen Grippe impfen lassen.

Hier nur ein Beispiel zu den häufigen Nebenwirkungen eines Grippemittels „Fluarix“ Sehr häufige Nebenwirkungen heißt, mindestens 1 von 10 geimpften Personen, kann sich, je nach Altersgruppe, über diese Nebenwirkungen freuen:

  • Appetitlosigkeit
  • Reizbarkeit
  • Benommenheit
  • Kopfschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Gelenkschmerzen
  • Fieber
  • Erschöpfung
  • Lokale Reaktionen
    • Schmerz
    • Rötung
    • Schwellung

Häufig (1/10 bis 1/100) treten diese Nebenwirkungen bei der Grippeimpfung auf:

  • Kopfschmerzen
  • Schweißausbruch
  • Muskelschmerzen
  • Gelenkschmerzen
  • Fieber,
    Erschöpfung
  • Schüttelfrost
  • Unwohlsein
  • Lokale Reaktionen:
    • Schmerz
    • Rötung
    • Verhärtung
    • Schwellung
    • Hautblutung

Grippeimpfung und Alzheimer

Die Grippeimpfung könnte Auslöser von Alzheimersein. Neue Hinweise deuten darauf hin, dass Grippeimpfstoffe die Alzheimer-Krankheit verursachen könnten. Die Forschung von Dr. Hugh Fudenberg, einem führenden Immungenetiker, zeigt, dass diejenigen, die konsequent den Grippeimpfstoff erhalten, ihr Risiko für die Alzheimer-Krankheit um das 10-fache erhöhen. Er glaubt, dass dies auf die giftige Kombination von Aluminium und Quecksilber im Impfstoff zurückzuführen ist. Darüber hinaus erhöht die Einführung des Grippevirus bei älteren Menschen (die mit zunehmendem Alter natürlich ein schwächeres Immunsystem haben) nur die Chancen, dass diese Personen für schwerere Krankheiten anfällig werden.

Warum keine Grippeimpfung, die mehrere Jahre wirkt?

Wenn die Pharmaindustrie die Virusmutation für die kommende Grippesaison vorhersehen kann, warum kann sie dann dies nicht für die nächsten fünf Jahre? Einfach die Kristallkugel besser polieren! So bräuchte man nur eine Grippeimpfung, statt fünf in diesem Zeitraum. Halt nein, das wäre schlecht. Das würde die Einnahmen aus der Grippeimpfung ja um 80 % reduzieren, geht also auf keinen Fall.

Grippeimpfung für Sommer- und Wintergrippe – doppelt verdienen!

Ich bin gespannt, wann man auf diese Idee kommt. Bei zwei Grippeimpfungen pro Jahr, könnte die Pharmaindustrie den Wirkstoff doch noch viel besser auf die Mutationen abstimmen. Außerdem lässt sich doch eine Sommergrippe nicht mit der Wintergrippe vergleichen. So könnte der Umsatz gleich verdoppelt werden – ein Traum für unsere Pharmaindustrie.

Alternativen zur Grippeimpfung

Natürlich könnte jeder darauf achten, dass er sein Immunsystem stärkt z. B. durch gesunde Ernährung und Bewegung an der frischen Luft. Für den Umsatz der Pharmaindustrie wäre dies natürlich der falsche Ansatz.

Fazit zur Grippeimpfung

Für ein relativ kleines Risiko an Grippe/Influenza zu erkranken, wird ein riesiger Aufwand betrieben. Wahrscheinlich sind die Entwicklungskosten für die Grippeimpfung gering und die Gewinnspannen extrem hoch. Für ein relativ kleines Risiko an Grippe/Influenza zu erkranken, wird ein riesiger Aufwand betrieben. Wahrscheinlich sind die Entwicklungskosten für die Grippeimpfung gering und die Gewinnspannen extrem hoch.

Falls es Sie doch erwischen sollte, könnten fiebersenkende Mittel mehr als schädlich sein:

Hier das Ergebnis einer neuen kanadischen Studie: Fiebersenkende Medikamente verstärken Forschern zufolge möglicherweise die jährlichen Grippe-Epidemien. Mehr überlebende Viren und der längere Kontakt der Erkrankten zu Mitmenschen führten möglicherweise zu rund fünf Prozent mehr Infektionen und Tausenden Toten, führen kanadische Mathematiker in den „Proceedings B“ der britischen Royal Society aus. Für ihre Rechnung gingen die Wissenschaftler davon aus, dass die in vielen Grippe-Medikamenten enthaltenen fiebersenkenden Stoffe auch unerwünschte Folgen haben: Zum einen wird die natürliche Funktion des Fiebers vermindert. Eine erhöhte Körpertemperatur hindert die wärmeempfindlichen Erreger daran,sich zu vermehren und lässt das Immunsystem effektiver arbeiten. Bildquelle: rgbstock.com