Wichtige Informationen über das Zika Virus werden verschwiegen

Die etablierten Mainstream Medien verbreiten alle die gleiche Hysterie über das mysteriöse Zika Virus, das angeblich weltweit zur Bedrohung wird. Schwangere werden davor gewarnt in die betroffenen Gebiete zu reisen. Das Virus verbreitet sich angeblich weltweit.

Warum wird Zika plötzlich zu einer Gefahr?

In 2012 verbreitete die britische Biotech Company Oxitec gentechnisch veränderte Moskitos im Nordosten Brasiliens. Das Ziel war, die Mosquito Population zu reduzieren. Moskitos verbreiten in diesem brasilianischen Gebiet, Dengue Fieber, Zika Virus  und das Chikungunya Virus.

Bereits zu diesem Zeitpunkt wurden Bedenken über die möglichen Nebenfolgen laut. Dr. Helen Wallace, Direktorin von GeneWatch erzählte dem Guardian 2012: „Dies ist ein sehr experimenteller Versuch, der bisher nicht erfolgreich war und möglicherweise mehr Schaden als Nutzen bringt.“

Die ersten Fälle von Zika in Menschen wurden im Mai letzten Jahres gemeldet. Man geht mittlerweile von 1,5 Millionen betroffenen Menschen aus. Es ist genau das Gebiet, indem Oxitec die gentechnisch veränderten Moskitos ausgebracht hat. Seit dem Ausbruch von Zika wurden über 4000 Fälle von missgebildeten Babys berichtet. Die Kinder werden mit Mikrozephalie geboren. Dadurch sind die Köpfe der Babys kleiner als normal. Die Lebenserwartung betroffener Kinder ist geringer und die Gehirnfunktion eingeschränkt.

Ist Zika eine Bio Waffe?

Zika wurde erstmals 1947 von Wissenschaftlern der Rockefeller Stiftung isoliert. Zika wurde in Rhesus Affen „entdeckt“, die in Gefangenschaft gehalten wurden. Manche vermuten, dass Zika für experimentelle Zwecke entwickelt wurde.

Über Jahrzehnte war eine Zika Übertragung extrem selten. Das Virus begann mit seiner rasanten Verbreitung erst, als Oxitec in 2012 die gentechnisch veränderten Moskitos in Brasilien aussetzte. Seither explodieren angeblich die Zika Zahlen.

Sie können Zika Viren kaufen

Erschreckend ist, dass das Zika Virus (ATCC® VR-84™) von ATCC Labors und LGC Standards gekauft werden kann. Es wurde von Dr. Jordi Casals-Ariet von der Rockefeller Stiftung hinterlegt und stammt vom Blut von Rhesus Affen aus Uganda. Das Patent besitzt die Rockefeller Stiftung.

Die Frage bleibt: Ist das Zika Virus eine biologische Waffe, die absichtlich über gentechnisch veränderte Moskitos verbreitet wurde? Vielleicht war es nicht absichtlich, sondern eine nicht beabsichtigte Folge der gentechnisch veränderten Moskitos. Anstatt die Krankheitsverbreitung durch Moskitos zu vermindern, hat man für einen Massenausbruch gesorgt. Auf jeden Fall ein Musterbeispiel für die Gefahren durch gentechnisch veränderte Tiere oder Pflanzen.

Die wahrscheinlichsten Gründe für die vielen Mikrozephalie Fälle

Pyriproxifen – ein Moskito Gift, das in Trinkwassertanks gemischt wurde

Argentinische und brasilianische Ärzte haben einen neuen Verdacht, warum die Mikrozephalie Fälle plötzlich so zahlreich auftreten – Pestizide.

Ein Pestizid – Verkaufsname SumiLarv -, hergestellt von Sumitomo Chemical (japanisches Unternehmen, dass angeblich mit Monsanto verbunden ist) wurde laut dem brasilianischen Gesundheitsministerium 2014 in die Trinkwasserspeicher ausgebracht. Dies erfolgte im Bezirk Pernambuco, wo die Zika Moskito Variante „Aedes Aegiypti“ besonders stark verbreitet ist. In Pernambuco, wie das Mikrozephalie Problem entdeckt wurde, treten etwa 35 Prozent der Mikrozephalie Fälle Brasiliens auf.

Sumilarv – Pyriproxifin sollte die Moskito Population eindämmen und die Infektionen mit Zika vermindern. Abrasco, eine Organisation von brasilianischen Ärzten und Wissenschaftlern vermutet Pyriproxifin als die Ursache der Mikrozephalie Fälle.

Im brasilianischen Staat Pernambuoc sind 35% aller Mikrozephalie Fälle aufgetreten. In dieser Gegend wurde Pyriproxfen dem Trinkwasser zugesetzt.

Im Januar berichtete die Washington Post, dass nach der Untersuchung von 732 Fällen von Mikrozephalie, nur 270 davon das Zika Virus aufwiesen.

 

Noch mehr Gift gegen Moskitos

Im Zeichen der Verbreitung von Zika mobilisiert Brasilien 220.000 Soldaten um Moskitos zu vernichten, die das Zika Virus in sich tragen. Dies bedeutet Tonnen von Insektiziden werden in bewohnten Gebieten versprüht. Eine weitere Gefahr für schwangere Frauen und junge Kinder mit gehirnschädigenden Chemikalien belastet zu werden.

Impfstoff Tdap gegen Tetanus, Diphterie und Keuchhusten

2014 hat der brasilianische Gesundheitsminister allen werdenden Müttern empfohlen, sich mit den neuen Tdap Impfstoff (Dreifachimpfstoff BOOSTRIX von GlaxoSmithKline, der in Brasilien in Lizenz produziert wird) impfen zu lassen. Tdap ist ein Kombinationsimpfstoff gegen Tetanus, Diphterie und Keuchhusten.

Damit wurden die 20 Wochen alten Föten den folgenden Stoffen ausgesetzt: Aluminium Wirkverstärker, Quecksilber Konservierungsmittel, Formaldehyd, Antibiotika und eine Reihe weiterer Chemikalien, die das Gehirn eines Fötus schädigen können. Sieben Monate später wurde man auf eine Häufung von Neugeborenen mit Mikrozephalie aufmerksam. Es ist kein Zufall, dass Geburtsdefekte in Brasilien aufgrund der toxischen Bestandteile im Impfstoff angestiegen sind.

Das Keuchhusten-Toxin ist ein Bakteriengift und steht im Verdacht, eine sogenannte TH1-Reaktion des Immunsystems zu stimulieren und damit eine Abstoßungsreaktion gegen die ungeborene Frucht provozieren zu können.

Der ebenfalls enthaltene Verstärkerstoff Aluminiumhydroxid steht wiederum im Verdacht, die Wirkung von TH1-Stimulatoren sogar noch zu verstärken.

 

Ist das Zika Virus wirklich schuld an den Missbildungen?

Die Theorie an den Missbildungen durch das Zika Virus beruht auf der Tatsache, dass in einem toten Baby mit Mikrozephalie das Zika Virus gefunden wurde. Ebenso wurde das Virus im Fruchtwasser zweier Mütter gefunden, deren Baby ebenfalls Mikrozephalie hatten.

Das Virus selbst gibt es seit Jahrzehnten. Bisher wurde nicht erklärt, warum das Virus plötzlich an dem rasanten Anstieg von Mikrozephalie Missbildungen schuld sein soll.

In Kolumbien wurde bei 3.177 schwangeren Frauen das Zika Virus nachgewiesen. Erstaunlich ist, kein einziger Fall von Mikrozephalie existiert hier. Ein Zusammenhang zwischen Zika Virus und Mikrozephalie kann nicht hergestellt werden.

Niemand stellt die wichtigste Frage: „Was hat sich geändert?“

Es ist offensichtlich, warum das Zika Virus für die Missbildungen verantwortlich gemacht wird. Die Biotech Industrie versucht mit Zika drei fehlgeschlagene Experimente zu verschleiern: Tdap Impfstoffe, Insektizide und gentechnisch veränderte Moskitos. Auf diesem Weg kann der Natur die Schuld an dem Zika Ausbruch gegeben werden.

Es werden künftig noch mehr Insektizide versprüht und umstrittene Impfstoffe verkauft. Selbst mehr gentechnisch veränderte Moskitos können ausgesetzt werden. Letztendlich wird so die Angst vor Krankheiten und Schwangerschaften geschürt.

Den Gewinn aus der Zika Krise machen Pharma- und Pestizidhersteller

Die Pharmaindustrie ist Weltmeister in der Verwandlung eines Desasters in zusätzliche Umsätze. Brasilien hat bereits die Entwicklung eines Impfstoffes gegen das Zika Virus angekündigt. Die Impfmittelhersteller reiben sich jetzt schon die Hände. Die wahren Ursachen, höchstwahrscheinlich der Pestizideinsatz in Wasserspeichern, interessiert nicht.

Nur zur Information: Die Impfstoffhersteller dürfen weltweit, also auch in Deutschland, selbst giftigste Substanzen wie Quecksilber- oder Aluminiumverbindungen in ihre Produkte mischen, ohne dass sie jemals Sicherheitsstudien zu diesen Substanzen vorlegen mussten.
Quellen:

Trinfinity8.com
ATCC.org
TheFreeThoughtProject.com
MSN.com
NBCNews.com
Science.NaturalNews.com
rt.com/news/330728-gmo-mosquitoes-zika-virus
naturalnews.com/052863_Zika_virus_Tdap_vaccine_GMO_mosquitoes
http://truthkings.com/2016/02/07/colombias-president-3177-zika-cases-no-microcephaly/#